Internationalisieren

IRIS – Internationalization Readiness Index Scoring

Von
Thomas Lindner
Thomas Lindner
am
5.5.2022

Unser IRIS (International Readiness Index Scoring) zeigt Ihnen, ob Ihr Unternehmen über die nötigen Ressourcen verfügt, um erfolgreich zu internationalisieren.

Um sich als Unternehmen erfolgreich eine internationale Präsenz aufbauen zu können, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden. Fehlschläge können während des Prozesses natürlich passieren – Vieles kann jedoch durch die richtige Vorbereitung vermieden werden. Hierbei ist es u.a. bereits im Vorfeld wichtig, vorhandene Ressourcen zu analysieren. Eines unserer Kernprodukte im Kompetenzfeld Ressourcen (https://www.intior.com/kompetenzfeld-ressourcen) ist die Analyse, um herauszufinden, ob KMUs die relevanten Betriebsmittel besitzen, die für ihre Internationalisierung notwendig sind. Hierfür haben wir ein Produkt entwickelt, IRIS (Internationalization Readiness Index Scoring), welches anhand von sechs wissenschaftlich fundierten Kriterien feststellt, inwieweit ein Unternehmen bereit ist, sich den Herausforderungen des internationalen Marktes zu stellen. Ein IRIS-Projekt kann in nur zwei Wochen durchgeführt werden und ergibt für das beteiligte Unternehmen eine Übersicht darüber, welche Fähigkeiten für die erfolgreiche Internationalisierung vorhanden sind bzw. aufgebaut werden müssen.

Der IRIS Prozess

Nach einem eintägigen Kick-off Workshop arbeiten wir über acht Tage vor Ort, oder auf Wunsch auch remote in enger Abstimmung mit unseren Kund_innen an der Erstellung des Internationalization Readiness Index Scoring (IRIS). Wir erheben die Sachlage durch Interviews mit Kernmitarbeiter_innen und die Analyse von Finanzdaten und internen Prozessen. Innerhalb der acht Projekttage vor Ort erarbeiten wir sechs Bewertungskriterien, die sich in drei Blöcke gliedern lassen. Nach Ende der Analysephase präsentieren und diskutieren wir die Ergebnisse in einem weiteren eintägigen Workshop mit der Geschäftsleitung und den Kernmitarbeiter_innen.

Eignung, Organisation und externe Partner

Basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Forschungen arbeiten wir in jedem IRIS-Projekt die Bereitschaft zur Internationalisierung anhand folgender drei Themenblöcke heraus: Eignung, Organisation und externe Partner. Im ersten Block dreht sich alles um jene Produkte, die potenziell im internationalen Markt bestehen sollen sowie dem finanziellen Unterbau, der die Internationalisierung ermöglichen kann. In diesem Zusammenhang konzentrieren wir uns auf die Zusammensetzung der Produktnachfrage, ob der Produkterfolg sich international replizieren lässt sowie die Kapitalanforderungen und -verfügbarkeit. Der zweite Analyseblock umfasst anschließend die Themen Organisation, Personal, und Technologie. Dabei erörtern wir, ob die Organisation strukturell in der Lage ist, Internationalisierung intern abzubilden, inwieweit der Mitarbeiter_innenstand erweitert oder ergänzt werden muss und ob die technische Infrastruktur in Produktion und Verwaltung die Kapazität für internationales Wachstum mitbringt. Neben datenbasierten Kriterien achten wir auch auf zwischenmenschliche Dynamiken, z.B. inwiefern neue Mitarbeiter_innen das internationale Wachstum effektiv unterstützen können und ob bestehende administrative Systeme für den internationalen Markt geeignet sind. Im letzten Block ergänzen wir den internen Blick um die Potentiale, die externe Partnerunternehmen im Rahmen der Internationalisierung beisteuern können. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf jenen Ressourcen, die intern nur schwer aufgebracht werden können und auf den Möglichkeiten internationale Aktivitäten gemeinsam mit bestehenden Partnerunternehmen im Ausland aufzubauen. Neben den Partnern, die die Kundin/der Kunde im Ausland bereits hat, bringen wir von intior Seite gerne auch unser Netzwerk in die Überlegungen mit ein.

Wie sie Fehler vermeiden

Unser IRIS-Produkt ermöglicht es Ihnen in kürzester Zeit einen kostengünstigen und gleichzeitig holistischen Überblick über die Möglichkeiten zu erlangen, die Ihr Unternehmen am internationalen Markt hat. Neben der Identifikation von geeigneten Zielmärkten ist die Analyse der internen Ressourcen eine zweite entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Internationalisierung. Unter den scheiternden Internationalisierungsschritten finden sich mehrheitlich Fälle, in denen die Internationalisierung intern nicht abgebildet werden konnte. Weniger Fehlschläge gibt es aufgrund von falsch eingeschätzten Zielmärkten. Folglich ist die Analyse der internen Ressourcen zentral für das Vermeiden von gescheiterten Internationalisierungsversuchen.

Um sich als Unternehmen erfolgreich eine internationale Präsenz aufbauen zu können, müssen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden. Fehlschläge können während des Prozesses natürlich passieren – Vieles kann jedoch durch die richtige Vorbereitung vermieden werden. Hierbei ist es u.a. bereits im Vorfeld wichtig, vorhandene Ressourcen zu analysieren. Eines unserer Kernprodukte im Kompetenzfeld Ressourcen (https://www.intior.com/kompetenzfeld-ressourcen) ist die Analyse, um herauszufinden, ob KMUs die relevanten Betriebsmittel besitzen, die für ihre Internationalisierung notwendig sind. Hierfür haben wir ein Produkt entwickelt, IRIS (Internationalization Readiness Index Scoring), welches anhand von sechs wissenschaftlich fundierten Kriterien feststellt, inwieweit ein Unternehmen bereit ist, sich den Herausforderungen des internationalen Marktes zu stellen. Ein IRIS-Projekt kann in nur zwei Wochen durchgeführt werden und ergibt für das beteiligte Unternehmen eine Übersicht darüber, welche Fähigkeiten für die erfolgreiche Internationalisierung vorhanden sind bzw. aufgebaut werden müssen.

Der IRIS Prozess

Nach einem eintägigen Kick-off Workshop arbeiten wir über acht Tage vor Ort, oder auf Wunsch auch remote in enger Abstimmung mit unseren Kund_innen an der Erstellung des Internationalization Readiness Index Scoring (IRIS). Wir erheben die Sachlage durch Interviews mit Kernmitarbeiter_innen und die Analyse von Finanzdaten und internen Prozessen. Innerhalb der acht Projekttage vor Ort erarbeiten wir sechs Bewertungskriterien, die sich in drei Blöcke gliedern lassen. Nach Ende der Analysephase präsentieren und diskutieren wir die Ergebnisse in einem weiteren eintägigen Workshop mit der Geschäftsleitung und den Kernmitarbeiter_innen.

Eignung, Organisation und externe Partner

Basierend auf aktuellen wissenschaftlichen Forschungen arbeiten wir in jedem IRIS-Projekt die Bereitschaft zur Internationalisierung anhand folgender drei Themenblöcke heraus: Eignung, Organisation und externe Partner. Im ersten Block dreht sich alles um jene Produkte, die potenziell im internationalen Markt bestehen sollen sowie dem finanziellen Unterbau, der die Internationalisierung ermöglichen kann. In diesem Zusammenhang konzentrieren wir uns auf die Zusammensetzung der Produktnachfrage, ob der Produkterfolg sich international replizieren lässt sowie die Kapitalanforderungen und -verfügbarkeit. Der zweite Analyseblock umfasst anschließend die Themen Organisation, Personal, und Technologie. Dabei erörtern wir, ob die Organisation strukturell in der Lage ist, Internationalisierung intern abzubilden, inwieweit der Mitarbeiter_innenstand erweitert oder ergänzt werden muss und ob die technische Infrastruktur in Produktion und Verwaltung die Kapazität für internationales Wachstum mitbringt. Neben datenbasierten Kriterien achten wir auch auf zwischenmenschliche Dynamiken, z.B. inwiefern neue Mitarbeiter_innen das internationale Wachstum effektiv unterstützen können und ob bestehende administrative Systeme für den internationalen Markt geeignet sind. Im letzten Block ergänzen wir den internen Blick um die Potentiale, die externe Partnerunternehmen im Rahmen der Internationalisierung beisteuern können. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf jenen Ressourcen, die intern nur schwer aufgebracht werden können und auf den Möglichkeiten internationale Aktivitäten gemeinsam mit bestehenden Partnerunternehmen im Ausland aufzubauen. Neben den Partnern, die die Kundin/der Kunde im Ausland bereits hat, bringen wir von intior Seite gerne auch unser Netzwerk in die Überlegungen mit ein.

Wie sie Fehler vermeiden

Unser IRIS-Produkt ermöglicht es Ihnen in kürzester Zeit einen kostengünstigen und gleichzeitig holistischen Überblick über die Möglichkeiten zu erlangen, die Ihr Unternehmen am internationalen Markt hat. Neben der Identifikation von geeigneten Zielmärkten ist die Analyse der internen Ressourcen eine zweite entscheidende Voraussetzung für die erfolgreiche Internationalisierung. Unter den scheiternden Internationalisierungsschritten finden sich mehrheitlich Fälle, in denen die Internationalisierung intern nicht abgebildet werden konnte. Weniger Fehlschläge gibt es aufgrund von falsch eingeschätzten Zielmärkten. Folglich ist die Analyse der internen Ressourcen zentral für das Vermeiden von gescheiterten Internationalisierungsversuchen.

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